Vyn Guest House
where luxury meets sustainability

Vyn Guest House Hout Bay –
unser Traum geht in Erfüllung

Warum bauen wir ein Guest House in Kapstadt? Diese Stadt hat uns von Beginn an begeistert mit der großartigen Schönheit seiner Natur und der unermesslichen Vielfalt der Menschen und der Kulturen. Ihr könnt wunderschöne Strände zwischen zerklüfteten Felsformationen genießen, Berge mit einzigartiger Pflanzenwelt erleben, und eine faszinierende Tierwelt – sowohl im Wasser als auch an Land – sozusagen direkt vor der Haustür erkunden. Die Kultur am Kap ist so vielfältig wie die Menschen, die hier zusammenleben. Es gibt ursprüngliche Märkte mit lokalen Produkten (und natürlich auch moderne Shopping-Center), großartige Weingüter mit jahrhundertelanger Tradition, die zu den besten der Welt gehören – ebenso wie die vielen herausragenden Restaurants. Kapstadt war immer wieder Schauplatz der beeindruckenden Geschichte des Landes, die man hautnah erleben kann und beherbergt zahllose Galerien und Museen. Dabei ist das Klima durch die Lage am Meer und den hier vorbeifließenden Benguela-Strom immer sehr angenehm.

In Hout Bay haben wir den für uns schönsten Platz in Südafrika – unseren Wohlfühlort – gefunden, um unser Projekt zu verwirklichen

Wo ist der beste Platz für ein Haus in Südafrika? Für uns war klar, dass er am Meer liegen muss – das war immer unser Traum. Doch wunderschöne, geradezu magische Orte am Meer gibt es in Südafrika ziemlich viele – und jeder hat sicher seine eigenen Favoriten.
Am Ende hat uns Hout Bay in seinen Bann gezogen. Das geschützte Tal auf der Rückseite des Tafelbergs mit seinen vielfältigen Communities, der atemberaubende Chapman’s Peak Drive, die grandiosen Strände von Llandudno bis Noordhoek in unmittelbarer Nähe, Constantia mit seinen Weingütern gleich gegenüber und nicht zuletzt die Nähe zur Mother City – all diese Punkte haben uns schließlich überzeugt, hier unser zukünftiges zu Hause zu finden.

Wir sind ins kalte Wasser gesprungen und auf dem Weg, unseren Traum von einem zeitgemäßen und nachhaltigen Guesthouse zu verwirklichen

Wenn wir Menschen erzählen, dass wir ein Haus in Südafrika bauen, denken manche wohl eher an eine strohgedeckte Lehmhütte als an ein modernes Haus nach europäischen Energiestandards. Keiner kommt auf eine nachhaltige Strom- und Wasserversorgung und weitere angenehme Features. Wir konnten jedoch feststellen, dass die Bauwirtschaft am Kap hoch professionell arbeitet und der in Europa in nichts nachsteht. An einigen Stellen ist sie sogar voraus.
Dennoch ist das Ganze schon ein Abenteuer – und das geht nur mit Menschen, die unseren Traum teilen und mit Herzblut dabei sind. Ihnen allen sind wir sehr dankbar für die Unterstützung bei der Verwirklichung unseres Traums.

Wir freuen uns über wunderbare Menschen, die uns bei unserem Projekt begleiten und unterstützen

Der Bau des Hauses ist die eine Sache, der Betrieb des Guesthouse dann doch eine andere. Auch wenn wir all unsere Fähigkeiten in geschäftlichen Dingen und im Umgang mit Kunden und unsere eigene Erfahrung aus Sicht eines Gasts eingebracht haben, sind wir froh, ein erfahrenes Team an Bord zu haben. Da ist allen voran Portia Shbozo-Katshu mit Ihrer langjährigen Erfahrung in der Führung eines Guesthouse, die sich neben Martina um alle Belange der Gäste und den Betrieb im Hintergrund kümmern wird. Seit September 2023 ist nun auch Nolusindiso Gqamane (Sindi) ein wchtiger Teil unseres Teams. Auch sie verfügt über viel Erfahrung und ist so ein freundlicher Mensch. Wir freuen uns sehr, dass sie an Bord ist.
Das Gleiche gilt für Vuyo Dillan Sbhozo. Er ist ein ruhiger und charismatischer junger Mann, der gerne andere Menschen lachen sieht. Er studiert zur Zeit HR Management and möchte im Leben weiter kommen, eines Tages mit seiner Familie nicht mehr in Imizamo Yethu leben. Vor allem Klaus wird ihn in seinem weiteren beruflichen Werdegang mit Freude unterstützen.

In ihrem Blog lässt Martina euch an den vielen Erlebnissen und Erfahrungen auf unserer Reise teilhaben

Wenn ihr noch mehr darüber lesen möchtet, wie alles gekommen ist, was wir erlebt haben und noch erleben, dann schaut doch in Martinas Blog.

Martinas Blog